
Informationen für euch
…zu meiner Hochzeitsfotografie
Euch gefallen meine Bilder und Hochzeitsreportagen? Prima! Hier beschreibe ich was nun die nächsten Schritte sind und wie wir zusammenkommen.
Wir lernen uns kennen
Um die Chemie zwischen uns zu testen, lade ich euch gerne zu einem Kennenlerntreffen bei mir zu Hause ein. Gemeinsam schauen wir uns vergangene Hochzeitsreportagen an und quatschen dabei über alles Mögliche und Unmögliche.
Damit ich einen kurzen Überblick über euren Hochzeitstag bekomme, besprechen und planen wir eure Tagesablaufwunsch. Hierbei wäre es hilfreich, wenn ihr mir bereits erste Eckdaten – Location, Wunschlocation für die Fotos, Adresse vom Elternhaus, Friseur etc. – nennen könntet.
Die schönsten und spannendsten Momente, neben der Trauung, entstehen spontan und ungezwungen.
Daher sollten wir drei das Gefühl haben, uns auf einer Wellenlänge zu bewegen und uns vertrauen. Nur dann sind eure Hochzeitsbilder natürlich und authentisch.
Das Kennenlernen ist kostenfrei. So wichtig ist mir das.
Gerne gebe ich euch auch Kontaktdaten und Tipps zu DJ, Band, Hochzeitslocations und Gastwirten weiter. Ich habe schon viel erlebt und sammle die Visitenkarten sehr akribisch.
Ruft mich einfach an um ein Kennlerntermin auszumachen. Hier meine Nummer +491752471436. Per Telefon bin ich fast immer zu erreichen.
Oder schreibt ihr lieber? WhatsApp und Co sind möglich und natürlich mein Kontaktformular.
Planung ist fast alles!
Meine Arbeitsweise hat ganz viel mit Kreativität und (verrückterweise) auch mit Planung zu tun. Ja, Kreativität braucht Zeit und die bekommen wir, wenn wir planen.
Aus euren Eckdaten, die ihr mir bei unserem Kennenlerntermin genannt habt, erarbeite ich zusammen mit euch einen Zeitplan. Dieser ist nicht nur hilfreich für mich, sondern später auch für euch und eure Trauzeugen.
Dieser Zeitplan beinhaltet alle wichtigen Locations mit genauer Adresse und Uhrzeit. Fast nichts ist wichtiger an eurem großen Tag als eine zeitgenaue Planung.
Ich habe es schon erlebt, Brautvater tritt seiner Tochter beim Ersten Sehen auf die Schleppe des Hochzeitskleides und zack klaffte ein großes Loch im Hochzeitskleid. Es musste genäht werden und der Braut kullerten die Tränen übers Gesicht. Ich denke mal aus Glück ihren Bräutigam das erste Mal am Tag küssen zu können. Oder war es doch das kaputte Kleid? Jedenfalls brauchte es eine Stunde bis es wieder hergerichtet war und wir weiter machen konnten. Unser Zeitplan war Gold wert da wir so entscheiden konnten was wir weg lassen möchten um nicht in Stress zu verfallen.
Wie lange bin ich bei euch? Ankerpunkte
Ich starte immer morgens. Warum ist diese Zeit wichtig? Ihr gewöhnt euch an das fotografiert werden, wir werden miteinander „warm“. Bei den Paarbildern fällt das euch dann schon wesentlich leichter und ihr bekommt natürliche Bilder! Ganz nebenbei entstehen viele Bilder von Momenten, die sonst fehlen würden wie z.B. Getting Ready, das Kleid, die Familie.
Ich möchte keine Stunden zählen müssen. Ich will für euch da sein ohne nach irgendwelchen Inklusiv-Hochzeitspaket-XY-Stunden zu denken. Darum habe ich mir fotografische Meilensteine in Hochzeitstagen überlegt die in quasi jeder Hochzeit zu finden sind und nenne sie Ankerpunkte:
- nach der Gratulation nach der Trauung,
- nach dem Ehrentanz/Eröffnungstanz und
- nach dem Schleiertanz / Nachts 1:00 Uhr.
Dabei rechne ich nicht in Stunden, sondern nutze die oben genannten Ankerpunkte.
Für mich ist eine Hochzeitsbegleitung bis zu diesen Ankerpunkten eine runde Sache, da die entstehenden Hochzeitsreportage-Bilder eine Geschichte mit Anfang und Ende erzählen.
Tipp: Richtig schlüssig und ganz wird eine solche Hochzeitsreportage dann, wenn ich mit dem Tag beginne und auch aufhöre zu fotografieren. Also von „morgens“ bis „nachts“.
„Nichts ist schlimmer, als eine Geschichte nicht zu Ende zu erzählen.“
Wir sagen JA!
Nach unserem Kennenlernen
sagt ihr JA zu mir und ich JA zu euch!
Jetzt kann es los gehen.
Locationbesichtigung, Treffen vor der Hochzeit
Circa einen Monat vor eurer Hochzeit treffen wir uns, um uns die einzelnen Locations anzuschauen und planen dabei nochmal genauer, was wir „Wann“ und „Wo“ machen.
Während der Besichtigung entstehen bereits erste Bilder von euch als Paar. Erste Bildideen werden getestet und ihr werdet warm mit mir und der Kamera.
Unseren Zeitplan justieren wir gegebenen Falles noch etwas nach.
Selbst den Sonnenstand lass ich dabei nicht außer Acht und berechne Schattenschlag und Richtung des Lichtes.
Nach diesem Treffen wissen wir alle drei ganz genau, was an eurem großen Hochzeitstag passiert.
Das ist sehr beruhigend und gibt Sicherheit.
Der große Hochzeitstag ist da
Die vorherige Planung macht sich bezahlt. Zusammen erleben wir einen unvergesslichen Tag.
Ich erzähle mal, wie dieser vielleicht ablaufen könnte. Hier ein Beispiel:
Ca. 8:00 mache ich das erste Bild, meistens beim Frisör der Braut. Du musst nichts machen, nur da sein.
Ich sammele die ersten Momente von den ersten Stunden eures Tages.
Aufregung, Kleid anziehen, Beim Bräutigam: Anzug anziehen, Tuch falten…
Das gewohnte Vertrauen zwischen uns ist wieder da und ihr habt euch an das Fotografiert werden gewöhnt.
Ihr seht euch zum ersten Mal an eurem Tag.
Für ca. ein bis zwei Stunden bin ich mit euch alleine unterwegs, um an vorher besprochenen Locations Hochzeits-Paarbilder zu machen. Die mit euch entwickelten Bildideen sind ganz individuell – und genau diese Individualität möchte ich auch mit euch in den Bildern wiedergeben.
Nach einer kleinen Pause, machen wir gemeinsam mit der engeren Verwandtschaft Gruppenbilder.
Trauung. Für euch der Höhepunkt des Tages. Für mich auch. Ich halte mich so weit es geht zurück. In der Kirche arbeite ich grundsätzlich ohne Blitz. Pastöre finden das toll.
Gratulanten stehen an der Kirche bereit euch zu Empfangen.
Zu Beginn der Hochzeitsfeier gehe ich gerne auf Entdeckertour zwischen euren Gästen.
Ein „Bild mit allen Hochzeitsgästen“ mache ich gerne als Kugelpanorama oder als „One Big Picture.
Hochzeitsfeier-Reportage ist das, was folgt.
Gruppenbilder mit euren Freunden sind auch später auf der Tanzfläche möglich.
Ringblitzbilder an der Theke sind ein echtes Highlight und bringen viel Spaß unter euren Gästen. Ihr braucht keine Fotobox aufstellen. Ich habe quasi die „Fotobox“ mobil auf der Hand und komme zu euch und euren Gästen. Dadurch bleibt die Gesellschaft zusammen und teilt sich nicht an einer fest aufgestellten Fotobox und der Theke auf.
Nachdem ich den Schleiertanz (ca 1:00 Uhr) fotografiert habe und ein letztes Bild von euch bei Nacht draussen gemacht habe, verabschiede ich mich (hundemüde) von euch.